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34131 Kassel
01.11.
2025
2025
ab 19:00 Uhr
Staatstheater Kassel
hr-Sinfonieorchester
hr-Sinfonieorchester | Maxim Emelyanychev
Shooting Star Maxim Emelyanychev dirigiert barocke Suiten und spielt zudem Poulencs humorvolles Cembalokonzert
Ein Cembalokonzert, das noch keine 100 Jahre alt ist? Ja, das Concert champêtre von Francis Poulenc würzt den barocken Klang mit modernen Harmonien, die Liaison gelingt furios. Und auch das Thema Suite wird in diesem Konzert ganz eigen beleuchtet: zweimal alt, einmal neu – wobei Frische keine Frage der Epoche ist. Das Frankreich des 20. Jahrhunderts blickt zurück auf die alten Meister des Barock: Der Dirigent, der gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester diese besondere Perspektive einnimmt, heißt Maxim Emelyanychev. Der Russe gilt als Shooting-Star der Alten Musik, weil er ohne jede Attitüde, dafür mit extrem viel Neugier und musikantischem Puls ans Werk geht. Er leitet Ensembles der historisch orientierten Aufführungspraxis ebenso wie große Sinfonieorchester. Beim so spritzig-geistreichen Concert champêtre von Francis Poulenc, das Barockkomponisten wie Jean-Baptiste Lully und Jean-Philippe Rameau charmant zitiert, wird Emelyanychev selbst am Cembalo sitzen – er liebt es, ein Ensemble vom Tasteninstrument aus zu leiten: »Es ist tatsächlich eine ganz andere Verbindung mit dem Orchester, als wenn man nur dirigiert. Man fühlt sich als Teil des Ganzen.«
Francis Poulenc (1899–1963): Concert champêtre FP 49
Igor Strawinsky (1882–1971): Pulcinella – Suite
Jean-Baptiste Lully (1632–1687): Le Bourgeois gentilhomme – Suite
Jean-Philippe Rameau (1683–1764): Les Indes galantes – Suite
Ticketpreise ab 15, Ticketpreise bis 43
Shooting Star Maxim Emelyanychev dirigiert barocke Suiten und spielt zudem Poulencs humorvolles Cembalokonzert
Ein Cembalokonzert, das noch keine 100 Jahre alt ist? Ja, das Concert champêtre von Francis Poulenc würzt den barocken Klang mit modernen Harmonien, die Liaison gelingt furios. Und auch das Thema Suite wird in diesem Konzert ganz eigen beleuchtet: zweimal alt, einmal neu – wobei Frische keine Frage der Epoche ist. Das Frankreich des 20. Jahrhunderts blickt zurück auf die alten Meister des Barock: Der Dirigent, der gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester diese besondere Perspektive einnimmt, heißt Maxim Emelyanychev. Der Russe gilt als Shooting-Star der Alten Musik, weil er ohne jede Attitüde, dafür mit extrem viel Neugier und musikantischem Puls ans Werk geht. Er leitet Ensembles der historisch orientierten Aufführungspraxis ebenso wie große Sinfonieorchester. Beim so spritzig-geistreichen Concert champêtre von Francis Poulenc, das Barockkomponisten wie Jean-Baptiste Lully und Jean-Philippe Rameau charmant zitiert, wird Emelyanychev selbst am Cembalo sitzen – er liebt es, ein Ensemble vom Tasteninstrument aus zu leiten: »Es ist tatsächlich eine ganz andere Verbindung mit dem Orchester, als wenn man nur dirigiert. Man fühlt sich als Teil des Ganzen.«
Francis Poulenc (1899–1963): Concert champêtre FP 49
Igor Strawinsky (1882–1971): Pulcinella – Suite
Jean-Baptiste Lully (1632–1687): Le Bourgeois gentilhomme – Suite
Jean-Philippe Rameau (1683–1764): Les Indes galantes – Suite
Ticketpreise ab 15, Ticketpreise bis 43
Weitere Termine
| November | Sa, 01.11.25 ab 19:00 Uhr |
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hr-Sinfonieorchester | Maxim Emelyanychev
Shooting Star Maxim Emelyanychev dirigiert barocke Suiten und spielt zudem Poulencs humorvolles Cembalokonzert
Ein Cembalokonzert, das noch keine 100 Jahre alt ist? Ja, das Concert champêtre von Francis Poulenc würzt den barocken Klang mit modernen Harmonien, die Liaison gelingt furios. Und auch das Thema Suite wird in diesem Konzert ganz eigen beleuchtet: zweimal alt, einmal neu – wobei Frische keine Frage der Epoche ist. Das Frankreich des 20. Jahrhunderts blickt zurück auf die alten Meister des Barock: Der Dirigent, der gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester diese besondere Perspektive einnimmt, heißt Maxim Emelyanychev. Der Russe gilt als Shooting-Star der Alten Musik, weil er ohne jede Attitüde, dafür mit extrem viel Neugier und musikantischem Puls ans Werk geht. Er leitet Ensembles der historisch orientierten Aufführungspraxis ebenso wie große Sinfonieorchester. Beim so spritzig-geistreichen Concert champêtre von Francis Poulenc, das Barockkomponisten wie Jean-Baptiste Lully und Jean-Philippe Rameau charmant zitiert, wird Emelyanychev selbst am Cembalo sitzen – er liebt es, ein Ensemble vom Tasteninstrument aus zu leiten: »Es ist tatsächlich eine ganz andere Verbindung mit dem Orchester, als wenn man nur dirigiert. Man fühlt sich als Teil des Ganzen.«
Francis Poulenc (1899–1963): Concert champêtre FP 49
Igor Strawinsky (1882–1971): Pulcinella – Suite
Jean-Baptiste Lully (1632–1687): Le Bourgeois gentilhomme – Suite
Jean-Philippe Rameau (1683–1764): Les Indes galantes – Suite
Ticketpreise ab 15, Ticketpreise bis 43
Shooting Star Maxim Emelyanychev dirigiert barocke Suiten und spielt zudem Poulencs humorvolles Cembalokonzert
Ein Cembalokonzert, das noch keine 100 Jahre alt ist? Ja, das Concert champêtre von Francis Poulenc würzt den barocken Klang mit modernen Harmonien, die Liaison gelingt furios. Und auch das Thema Suite wird in diesem Konzert ganz eigen beleuchtet: zweimal alt, einmal neu – wobei Frische keine Frage der Epoche ist. Das Frankreich des 20. Jahrhunderts blickt zurück auf die alten Meister des Barock: Der Dirigent, der gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester diese besondere Perspektive einnimmt, heißt Maxim Emelyanychev. Der Russe gilt als Shooting-Star der Alten Musik, weil er ohne jede Attitüde, dafür mit extrem viel Neugier und musikantischem Puls ans Werk geht. Er leitet Ensembles der historisch orientierten Aufführungspraxis ebenso wie große Sinfonieorchester. Beim so spritzig-geistreichen Concert champêtre von Francis Poulenc, das Barockkomponisten wie Jean-Baptiste Lully und Jean-Philippe Rameau charmant zitiert, wird Emelyanychev selbst am Cembalo sitzen – er liebt es, ein Ensemble vom Tasteninstrument aus zu leiten: »Es ist tatsächlich eine ganz andere Verbindung mit dem Orchester, als wenn man nur dirigiert. Man fühlt sich als Teil des Ganzen.«
Francis Poulenc (1899–1963): Concert champêtre FP 49
Igor Strawinsky (1882–1971): Pulcinella – Suite
Jean-Baptiste Lully (1632–1687): Le Bourgeois gentilhomme – Suite
Jean-Philippe Rameau (1683–1764): Les Indes galantes – Suite
Ticketpreise ab 15, Ticketpreise bis 43
Veranstaltungsort
Veranstalter
Kasseler Musiktage e.V.
Heinrich-Schütz-Allee 3534131 Kassel
Quelle: Kassel Marketing Reservix GmbH